Montag, 21. Juni 2010

Neues Kommando für die Hyperion

Liebe Leser,

am kommenden Samstag, den 26.Juni 2010, findet die Kommandoübergabe der USS Hyperion statt.
Nach einer langen Zeit hat der junge und neue Kommandierende Admiral FleetAdmiral John Connor ein neues Führungsdou für die USS Hyperion gefunden. Gerüchten zufolge soll Commander Hoshi Sato zusammen mit Lieutenant Commander Thomas W. Bentin das neue Führungsdou werden. Allerdings ist das Gerücht bis zum jetztigen Zeitpunkt und bestätigt. Wir können also gespannt sein.
Natürlich werden für euch, werte Leser, alles im Auge behalten und sobald es neue Informationen gibt, werden wir euch informieren!

Wir für euch, der ÖSF-Newsletter!

Freitag, 4. Juni 2010

Neuer SdO im Land

Werter Leser und Leserinnen,

wie man so eben verlauten ließ, übernimmt Commander Thorn P'Thall den Posten des Sprecher des Operationstabs. FleetAdmiral Connor, wünscht ihm bei der Ausführung dieser neuen Aufgabe viel Spaß und viel Glück.

Auch wir wünschen ihm viel Glück dabei und hoffen auf viele Informationen von ihm als Sprecher.

Eure Newsletter Redaktion.

Sonntag, 30. Mai 2010

Austria ... twelve points! Autriche ... douze point!

Liebe Leserinnen und Leser,

die Österreichische Sternenflotte hat gewählt!
Wenn wir schon nicht beim ESC mitmachen durften dann haben wir eben unsere eigene Wahl gemacht. Na gut, wir haben ja zuviele Nationen bei uns als das man das eindeutig festlegen könnte wer da wem zwölf Punkte gab innerhalb unsrer netten kleinen Gemeinschaft... egal!

Die Fakten stehen in der Mail, wir persönlich gratulieren natürlich erst mal beiden Kandidaten dafür dass sie die Wahlzeit unbeschadet überstanden haben und dann übertragen wir hier live und ganz deutlich die ersten Worte des Gewinners nach Verkündung der Wahl:
[20:53:42] <+FCPT_JohnConnor> wow :)

Ja, das kann man wohl sagen. Wir werden unser Augenmerk natürlich auf den "Neuen" halten der jetzt an unsrer Spitze steht. Und dann sehen wir mal zu welchen begeisterungsstürmenauslösenden weiteren mitreißenden Reden und Wortfindungen er sich dann noch hinreißen lässt!

In diesem Sinne eine gute Nacht,
dem KAD ein Wohlgefallen,
der ÖSF ein frohes Neues,
und wir lesen uns.

Montag, 3. Mai 2010

Ein Duell ohne Lanze und Pferd

Liebe LeserInnen,

auch diesmal stellen sich die Kandidaten wieder der mittlerweile bekannten und beliebten Fragerunde die in Anbetracht der Umstände dass es sich um zwei Kandidaten handelt zum "Chat-Duell" umbenannt wurde, ganz in Tradition aus dem Fernsehen bekannter TV-Duelle.
Ob es wirklich so läuft wie in einem solchen und was genau gefragt wird hängt natürlich auch sehr stark von der Mitarbeit der Community ab.

Somit wird aufgefordert sich vorzubereiten und sich auch rechtzeitig anzumelden wenn man Fragen stellen will.
Da das erste dieser Duelle am 08.05.2010 um 19:00 Uhr stattfindet ist es bis 18:30 Uhr an diesem Tag möglich sich anzumelden um Sprechzeit zu haben sowie Fragen einzuschicken welche anonym an die Kandidaten gestellt werden. Anonyme Fragen werden bitte an die Moderationsleitung per PN (Ghjea Lii) oder E-Mail (cassanna@l-d-v.org) geschickt.
Ich bitte zu beachten, dass im Falle einer zu hohen Fragendichte manche auch auf den nächsten Termin verschoben werden könnten, die Fragen gehen jedoch nicht unter. Sollten keine oder zu wenig Fragen und/oder Voranmeldungen eingereicht werden wird es auch während des Duells möglich sein Fragen zu stellen oder auf Aussagen einzugehen.

Mit der Hoffnung auf ein faires Duell und angenehmes Miteinander freut sich der NL auf diese Gelegenheit die es so wohl in der Community noch nicht gab.

Dienstag, 27. April 2010

Neue Wahl - Neues Glück


Liebe LeserInnen,

der eine oder andere hat vielleicht schon nicht mehr zu glauben oder hoffen gewagt aber: ja, es gibt sie.
Engagierte Mitglieder der ÖSF welche die Zeit und den Mut haben sich zur Wahl zu stellen. Die hoffentlich Ideen einbringen und bereits betretene Wege weiter ausebnen sowie uns allen vielleicht ein Vorbild sind und der ÖSF helfen, zu wachsen aber vor allem zu funktionieren.

Wie VAdm Thorín und FCpt O'Brien als nach wie vor temporäre KADs verkünden ließen, stellen sich gleich zwei Kandidaten zur diesmaligen Wahl. Bleiben wir noch einmal bei diesem denkwürdigen Augenblick.
"Zwei Kandidaten!" – das ist etwas das wir lange nicht gehört geschweige denn gesehen haben. Ein wenig Recherche hat ergeben, dass das letzte Mal im Jahr 2006 zwei Kandidaten zur Wahl gestanden haben, damals siegte Cameron Spot gegen Konkurrentin Jadzia Bennet.
In der darauffolgenden Wahl ließen sich zwar auch zwei Kandidaten aufstellen, jedoch zog Kayon Vod seine Kandidatur damals zurück und "überließ" Craig Armstrong das Feld der die Geschicke der ÖSF gleich drei Amtszeiten lang als KAD lenkte und seine Sache auch wirklich gut machte, hört man sich die Meinungen der ÖSFler an die diese Zeit miterlebten.

Zwei Kandidaten also haben auch diesmal, vier Jahre nach dem letzten Ereignis dieser Art, den Mut gefasst sich den Fragen und dem Gutdünken der Spieler zu stellen.
Wir gratulieren Fleet Captain John Connor und Fleet Captain Godo Lessman zur Kandidatur und wünschen ihnen sowie uns allen eine angenehme Wahlzeit und komplikationsfreie Wahl.

Eure Newsletter-Redaktion

Mittwoch, 14. April 2010

Rücktritt des KAD-Kandidaten

Guten Tag werte Leser,

es gibt Neugikeiten zur Wahl.

Wie gestern die Wahlleiter VizeAdmiral Thorín und FleetCaptain O'Brien bekannt gegeben haben, ist der KAD-Anwärter FleetCaptain Odo Suder zurück getreten. Auf Grund von persönlichen Problemen sieht er sich nicht in der Lage den Posten des KADs auszuführen.

Wir danken ihm für seine Bewerbung und hoffen, dass seine Probleme bald wieder gelöst sein werden.

Auch wünschen wir den Wahlleitern eine erfolgreiche Suche nach einem neuem Kandidaten.

Eure Newsletter-Redaktion

Dienstag, 23. März 2010

Neues zur KAD-Wahl

Guten Tag,

nun fast einen Monat ist es her, nachdem der Kandidat Fidel Matro nicht gewählt wurde. In dieser Zeit hat sich einiges Verändert. Doch nun? Nun gibt es einen Kandidaten.

FleetCaptain Odo Suder, derzeitiger kommandierender Offizier der USS Hyperion, stellt sich zu wahl.
Bis zum 18. April 2010 hat man nun Zeit den Kandidaten Fragen zu stehllen. Etwa 20:30 Uhr am 18. April 2010 wird das Ergebnis in #ÖSF bekannt gegeben.

Damit aber nicht genug. Der Kandidat stellt sich, wie auch sein Vorgänger einer Fragerunde, welche am 09. April 2010 um 19:00 Uhr in #ÖSF-Newsletter der IRCs statt finden wird. Wir danken schon einmal dem Kandidaten im Vorraus sich zur Verfügung zu stellen.

Eure Redaktion

Samstag, 13. März 2010

Der Blog und seine Funktionalität

Liebe Leser, liebe ÖSF,

der Blog ist ein fantastisches Mittel zur Kommunikation. Ursprünglich geschaffen um etwas Neues zu haben, um auch mal nicht so ernste Themen genau wie ernste Themen neu aufzubereiten. Den Informationsfluss anders zu gestalten, mit der Zeit zu gehen.
Dann wurde er nicht genutzt und als er plötzlich wieder aktuell wird ist es aufgrund von Negativ-Schlagzeilen...
Wir vom Newsletter tragen daran durchaus eine Mitschuld, denn wir haben das anfangs nicht ernst genug genommen. Ja, wir haben uns auch selbst in die Sache verstrickt, wir haben die Anonymität mit glühender Leidenschaft verteidigt und die freie Meinungsäußerung für jeden ÖSFler verteidigt.
Nach wie vor stehen wir dafür ein, aber uns wurde auch langsam klar dass das nicht über den Blog ablaufen sollte.

Diskussionen wie sie in letzter Zeit laufen haben nichts im Blog verloren. Es gibt immer mehr Beleidigungen, Bezichtigungen, Unterstellungen und Angriffe, ob berechtigt oder unberechtigt.
Das hat nichts in einem Blog verloren der von aller Welt die das Internet nutzt eingesehen werden kann. Wir sind keine Plattform für Schlammschlachten.

Alle Beiträge dieser Art sind von nun an im internen Extrem-Forum der ÖSF zu finden, wo die Diskussionen geführt werden sollten die solche Dinge nun mal betreffen und jeder ÖSFler seinem Unmut Luft machen kann.
Auch weiterhin stehen wir für Anonymität ein, möchte jemand nicht offiziell unter seinem Namen Meinungen verbreiten, kann er eine PN im Forum an den Account "OeSF_Newsletter" schicken oder eine Mail an die Redaktionsleitung ( redaktionsleitung%oesf_nl@gmx.de ).
Ja, das heißt es wird auch weiterhin vom Newsletter gegenkontrolliert was da gepostet wird, aber das ist der Preis der Anonymität den auch bisher alle die anonym im Blog gepostet haben bereit waren zu zahlen. Und im Extrem-Forum wird auch wie üblich keine Zensur geübt, denn für Meinungsfreiheit und "Dampf ablassen", dafür ist es ja da – wobei natürlich fruchtbare Diskussionen wünschenswert sind anstatt Anschuldigungen oder Sturheit.

Ich denke dass der Großteil der ÖSF zustimmt: die ÖSF ist ein Spiel und soll Spaß machen.
Gleichzeitig gibt es einen Haufen an Akten, Papierkram und Verwaltung und jeder sollte froh sein dass diesen jemand macht. Jeder sollte seinen Beitrag dazu leisten dass wir alle miteinander auskommen. Aber wer nur auf das Schlechte schaut, kommt auch nicht voran.
Ja, zurückzustecken fällt jedem schwer und warum sollte man das in einem Hobby tun?
Der Meinung der Redaktionsleitung nach aus eben diesem Grund: weil es ein Hobby ist.

Fühlt euch frei, zu diskutieren, eure Meinung kund zu tun und vielleicht der ÖSF zu einer neugewonnen Einheit, einem "Miteinander" zu verhelfen.
Der Blog steht weiterhin für Meinungen offen, aber nicht für Anfeindungen. Wir wollen dort Informationen und auch mal uninformativen "Blödsinn" haben und den Spaßfaktor aufrecht erhalten der scheinbar immer mehr ins Hintertreffen gerät.

Danke für eure Aufmerksamkeit und einen schönen Tag noch,

eure Redaktionsleitung
Godo Lessman & Ghjea Lii

Dienstag, 2. März 2010

Die KAD-Wahl und ihr Ergebnis

Liebe Leser,

wie alle (hoffentlich) mitbekommen haben ist die KAD-Wahl vorbei... oder auch nicht ganz. Der Kandidat hat leider die Wahl mit mehr als 50% gegen sich verloren. Dennoch möchten wir uns bei ihm bedanken sich als Kandidat zur Verfügung gestellt zu haben. Ebenso möchten wir für einen angenehmen Wahlkampf und zwei interessante Fragerunden bedanken, welche ohne den Kandidaten nicht möglich gewesen wären.
Leider stand der Kandidat nicht mehr für unsere Fragen zur Wahl zur Verfügung, jedoch wünschen wir ihm einen guten und beständigen Weg im Altersheim der ÖSF und hoffen auf ein Wiedersehen.

Was wird aber nun geschehen?

Im Moment haben Admiral Ner'Ayez Diszra und Vice Admiral Vega Thorín gemäß dem Handbuch den Posten des KAD gemeinsam übernommen. Diese haben nun 30 Tage Zeit einen neuen Kandidaten zu finden und die Wahl von Neuem abzuhalten.
Dafür können sich alle interessierte Bewerber mit dem passiven Wahlrecht bis zum 14. März 2010 bei Admiral Ner'Ayez und Vice Admiral Thorín melden.
Wir hoffen auf eine rege Bewerberanzahl und einen fruchtbaren neuen Wahlkampf!

Die Newsletter-Redaktion

Dienstag, 23. Februar 2010

Fidel, der Populist

Populist - Politiker, der aktuelle Wuensche, Aengste und Ideen aufgreift, die der Mehrheit der Waehler gefallen, und dabei mit kaum oder ganz ohne eigenes Grundprogramm vorgeht; bildlich gesprochen, ein farbloses Chamaeleon, dass die seiner Meinung nach gewuenschte Farbe annimmt.

Ein Kommentar von Quork Q'Tar

Ich habe mir, gleich am Anfang, Fidels Wahlprogramm durchgelesen. Noch bevor Fragerunden aufkamen, und vor dem Blogeintrag sowieso. Was ich sah, war ein Programm. Nicht unbedingt eines, dass mir gefaellt, einige Punkte haben mir missfallen, aber es war ein Programm. Dann gab's die erste Fragerunde. Irgendwie habe ich von ihr erst im Nachhinein erfahren, jedenfalls, ich habe nicht an ihr teilgenommen. Ich habe aber die Mitschrift gelesen. Und etwas machte mich stutzig: Fidel hat markante Sprueche und Forderungen - aber wenn nachgefragt wurde, dann war das oft nicht so richtig durchdacht. Ich denke, wer sich alles im Wahlforum durchliest, wird das selbst merken, aber vielleicht sollte ich doch zwei Beispiele bringen:

Erstens gibt's da den Spruch, er koenne sich ja nicht so detailliert informieren ueber alles, weil ja RAC und LdSIC nicht jeden Kandidaten einzeln so gruendlich ueber ihre Arbeit informieren koennen, wie den KAD spaeter. Ja, es ist ein wenig unglaublich, wie sinnlos der Spruch ist (erstens ist er einziger KAnDidat, zweitens bringt einen da zumindest teilweise die Lektuere des HB weit), daher zitiere ich hier als Beleg:

<%Fidel> Absprachen in der Hinsicht sind eigentlich nur dann sinnvoll, wenn der KAD auch gewählt ist und nicht dass man Zeit damit verschwendet jeden KAD-Kandidaten einzeln und ausführlich aufzuklären.

Dann, seine Forderung, oder besser gesagt, sein Kampfspruch, unfaehige Leute auszutauschen. Das typisch Populistische daran: Es werden Ansichten so dargestellt, als seien sie selbstverstaendlich und jedem denkenden Waehler zu eigen („Da oben sind unfaehige Leute”), ohne sie irgendwie genauer zu untermauern. Auch sieht man an seinen Antworten, dass er sich eigentlich keine genaueren Gedanken gemacht hat zum Thema - dafuer setzt er aber sehr effektiv das Reizwort „Krise” ein - wieder ein populistisches Werkzeug: Es gibt Probleme, dann wird den Waehlern das Problem noch ueberspitzt dargestellt und ein diffuses Feindbild mit den etablierten Regierungsgruppen gezeichnet.

In der darauf folgenden Zeit achtete ich also verstaerkt auf Fidels Wahlkampf. Dabei fand ich noch einige andere Dinge, die mich in meinem Bild von Fidel als Populisten bestaetigten. So zum Beispiel das Thema Buerokratieabbau im Wahlforum - wie Jason auch dort anmerkt, es gibt einen grossen Text mit vielen allgemeingueltigen oder inhaltsschwachen Aussagen, aus dem aber nichts konkretes gefolgert werden kann. Als er dadurch dann doch gezwungen ist, etwas deutlicher zu werden, kann er sich „vorstellen, die Adjutantenposten abzuschaffen”. Dass in einer anderen, ich sag' mal „Vision” die Adjutanten, vor Allem der des KAD, eine herausragende Rolle spielen und damit wohl kaum abschaffbar sind, wird freilich verschwiegen, vor Allem da Fidel auch sicher nicht 6 Monate durch 24h pro Tag on sein wird - ganz unabhaengig von der Frage nach Abi und Studienanmeldung und Wohnungssuche etc., was Fidel als anscheinend schnell geklaert ansieht - eine 100%ige Anwesenheit hat noch kein KAD hingekriegt und das geht auch nicht. Dafuer sind Adjutanten da.

Das offensichtlichste Beispiel fuer Fidels Populismus ist aber folgendes:

Fidel zeichnete anfangs eine Vision, in der LdSIC und RAC nicht viel mehr sind als eine Art Adjutanten. Nicht das aktuell uebliche, sich gegenseitig kontrollierende „Checks-and-balances”-System in dem sich das Triumvirat gegenseitig stuetzt und kontrolliert, sondern, um bei realpolitischen Gleichnissen zu bleiben, ein Praesidialkabinett, in dem die Minister nichts eigenes zu sagen haben, sondern stattdessen Vertreter des KAD in Sachen „Bildung” bzw. „Administration” sind.

Allgemein bleibt festzuhalten; Fidels Programm ist zumindest in grossen Teilen reine Stimmungsmache, die nicht konkret inhaltlich durchdacht ist, und aus der man auch nicht unbedingt schliessen kann, was Fidel denn dann tatsaechlich tun wuerde, sollte er zum KAD gewaehlt werden.

Ich moechte noch kurz Bezug nehmen auf den anonymen Blogpost; ich stehe weiterhin zu meiner Meinung, dass es legitim ist, dass dieser anonym getaetigt wurde, und dass auch voellig legitim ist, dass er so subjektiv getaetigt wurde. Ich erhebe fuer meinen Post aber den Anspruch, dass er recherchiert ist, und ich keine Anschuldigungen erhebe, die ich nicht beweisen kann (was nicht heisst, dass ich am Wahrheitsgehalt des anonymen Posts zweiele). Aus diesem Grund habe ich auch drei Leute befragt, darunter auch ein Fidelbefuerworter, um Ueberblick ueber andere Sichtweisen zu kriegen. Diese folgen weiter unten.

Quork: Was mach Fidel auf Dich fuer einen Eindruck? Hat er ein festes Programm, zu dem er steht? Versucht er das Programm laufend so umzuschreiben, dass es dem jeweiligen Fragensteller passt? Oder hat er gar kein Programm und "spielt" statt dessen nur mit Aengsten und Wuenschen der Waehler?

Nico: Nun, auf mich wirkt Fidel eigentlich bisher wie andere KAD-Kandidaten zuvor. Fidel macht auch mich einen "normalen" Eindruck. Zu seinem Programm muss ich sagen, dass ich dazu bisher immer stehe wie in der Politik. Es wird ein Programm aufgestellt, der KAD wird gewaehlt, kann aber in seiner Amtzeit nur einen Bruchteil von dem Durchsetzen, was er vor hatte und vieles kommt sowieso anders als geplant. Ich glaube schon, dass Fidel sich Gedanken gemacht hat, aber wie gesagt, meistens kann der KAD sich an sein Programm laut meiner Einschaetzung grossteils nicht halten. Dazu sei gesagt, dass ich bisher nicht finde, dass er sein Programm staendig anpasst, nein, meiner Empfindung nach versucht er an seinen Gedanken festzuhalten.

Quork: Wie siehst Du in dem Fall das Thema LdSIC/RAC? Erst zeichnet er ja eine Vision, in der die Beiden nicht viel mehr als bessere Adjutanten sind die frei entscheiden duerfen, aber nur solange sie entscheiden wie er entschieden haette. Und dann stelle ich eine Frage, aus der er sieht, dass die Vision nicht so dolle ankommt, und ploetzlich ist er gluehender Verfechter der Idee, die zwei Posten vom KAD ganz unabhaengig zu machen und die Beiden waehlen zu lassen ganz offensichtlich ohne sich darueber Gedanken zu machen, dass das nicht praktikabel moeglich ist Hast Du nicht das Gefuehl, dass das etwas arg widerspruechlich ist?

Nico: Gut, dass ein Punkt der heiss diskutiert wird, hier muss ich auch zugeben, dass ich eher Verfechter fuer die Aufteilung bin, wie wir sie jetzt haben. Fidel hatte die Idee, sie stiess auf grossen Wiederstand er aenderte sie fix. Das mag schon ein Punkt sein, der auf den ersten Blick nun "verdaechtig" wirkt, doch glaube ich kaum, dass sich eine solche Idee a) als Einzelperson (bzw. von KAD allein) durchsetzen liesse,

b) noch das er etwas Einfuehren wuerde, was ersichtlich der Mehrheit "sauer aufstoesst", soviel Kompetenz wuerde Fidel schon zusprechen...

Quork: Aus manchen Posts von Fidel kann man rauslesen, dass er die OeSF auch zu Non-Star-Trek-Science-Fiction-Sachen unbedingt oeffnen will, waehrend woanders das eher nach einer Moeglichkeit klingt, die er nur nach einer sehr kritischen Durchdenkung probeweise mal probieren wuerde. Was glaubst Du, wie soll man das beurteilen? Deiner Meinung nach, versucht er hier eher eine Idee, der er wirklich anhaengt, uns schmackhaft zu machen, oder sieht das fuer Dich eher danach aus, dass er versucht auszusondieren, was die Leute hoeren wollen, also dass er sich ueberall sehr viel Freiraum laesst und auch mal widerspruechlich antwortet/aussagt, um dem nahe zu kommen, was seiner Meinung nach der Fragesteller hoeren moechte?

Nico: Natürlich sind wir in erster Linie ein Star Trek RPG und dazu sei gesagt, dass ich bisher noch keine Mission miterleben durfte, auf welcher wir NSTSFS (ich kürz es mal so ab) Elemente benutzt haben, zumindest kann ich mich gerade nicht daran erinnern. Ich persönlich finde diese Idee nicht schlecht. Ich habe schon viele Science-Fiction Serien gesehen und manchmal kam mir auch der Gedanke, ob man nicht hier und dort für eine Mission Elemente verwenden könnte, natürlcih soll das nicht dahingehend ausarten, dass wir plötzlich mit einem BSG oder einer Babylon 5 durchs ST Universum streifen. ;) Ob er das ganze nun nur vorschlägt, weil es die Leute (bzw. der Fragesteller) hören wollen? Na, ja... Es ist nun mal eine Idee, die anscheinend nicht nur im Kopf des Fragestellers kursiert. Und ob er dies nur sagte, weil es der Fragesteller hören wollte? Vielleicht hat Fidel ja auch gefallen daran. Man könnte meiner Meinung nach eigentlich jede Frage in dieses Licht rücken, auf welche bisher "positiv" geantwortet wurde. ;) Ich auf jedenfall finde nicht, dass er nur versucht den Leuten das zu geben, was sie hören wollen.

Quork: Nun, viel Staub haben manche seiner Ideen sicherlich aufgewirbelt - vor allem einer der, meiner Meinung nach wenigen, Punkte, zu denen er wirklich entschieden stand, naemlich der, die Arbeit der einzelnen Units verstaerkt zu kontrollieren, durch KAD und die Adjutanten. Trotz grossteils heftiger Kritik stand er zu diesem Punkt - umso mehr wundert es mich, dass kurz darauf beim Thema "Buerokratieabbau", als konkretere Ideen durch die Waehlerschaft gefordert wurden, Fidel sich vorstellen konnte, die Adjutanten abzuschaffen - wohlgemerkt, ohne ein Wort darueber zu verlieren, dass sie ja in seiner Vision der Kontrolle der Units eine elementare Rolle spielen. Wie siehst Du das? (Mir geht es hier primaer nicht um den Inhalt an sich, sondern die Widersprueche)

Nico: Zugegeben, ich steh auch nicht gerade auf stärkere Kontrolle, auch wenn das vielleicht zu einigen Zeitpunkten etwas angebracht wäre, aber zu dem Widerspruch, ja das ist wirklich ein Widerspruch in sich, aber ist es nicht eigentlich der Sinn der Kandidatenzeit und der Fragen, dass der Kandidat seine Ideen vorlegt und sich auch dazu Meinungen aus der Wählerschaft einräumt, um zu sehen, was er von seinen Ideen realisieren sollte, bei welchen vielleicht doch nachholbedarf besteht und was verbessert werden kann? Zugegeben steht da noch immer "ohne ein Wort", aber meiner Meinung heißt es noch immer "er könne sich vorstellen", was wohl beinhaltet, dass falls es zu dieser realsierung kommen sollte, er seine den Adjudanten betreffenden Ideen anpassen müsse. So sehe ich das zumindest.

Quork: Gut, dann bedanke ich mich fuer das Interview.


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Quork: Was mach Fidel auf Dich fuer einen Eindruck? Hat er ein festes Programm, zu dem er steht? Versucht er das Programm laufend so umzuschreiben, dass es dem jeweiligen Fragensteller passt? Oder hat er gar kein Programm und "spielt" statt dessen nur mit Aengsten und Wuenschen der Waehler?

Godo: Fidel macht auf mich den Eindruck eines Politikers. Was bei mir sehr den Anschein erweckt, dass er was verspricht und auch nicht hält, wie es bisher die meisten Politiker getan haben. Hinzu kommt dass er als CO nicht gerade aktiv war und ja viele werden jetzt sagen oder denken ich solle mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, doch ich habe Fehler gemacht und ich stehe dazu! Im Gegensatz zu Fidel, dieser schiebt die Schuld auf seine Crew anstatt die Fehler auch bei sich zu suchen und das sollte jeder tun vorallem ein KAD in meinen Augen. Sein Wahlprogramm... Naja ist viel Seitig und wiederum nichts konkretes. Er verspricht viel wird aber wohl nichts erreichen sollte er gewählt werden. Er steht zwar zu dem was er sagt, nur manchmal ist es in meinen Augen besser seine Position mal zu überdenken und vielleicht doch die andere Seite zu wählen. Na klar Spielt er mit den Wünschen und Ängsten der Wähler so etwas machen Politiker immer nur....

Quork: Wie siehst Du in dem Fall das Thema LdSIC/RAC? Erst zeichnet er ja eine Vision, in der die Beiden nicht viel mehr als bessere Adjutanten sind die frei entscheiden duerfen, aber nur solange sie entscheiden wie er entschieden haette. Und dann stelle ich eine Frage, aus der er sieht, dass die Vision nicht so dolle ankommt, und ploetzlich ist er gluehender Verfechter der Idee, die zwei Posten vom KAD ganz unabhaengig zu machen und die Beiden waehlen zu lassen ganz offensichtlich ohne sich darueber Gedanken zu machen, dass das nicht praktikabel moeglich ist Findest Du nicht, dass das bisschen dagegen spricht, was Du vorher gesagt hast, dass er sein Programm hat und dazu steht? Widerspricht er sich da nicht vielmehr oder ist das vielleicht ein Hinweis darauf, dass er doch im Stande ist, seine Position auch mal zu ueberdenken?

Godo: Ich weiß nicht ob er dies überdacht hat oder aus purer Wut dies gesagt hat. Aber eines weiß ich genau das Thema RAC und LdSIC ein schweres Thema ist. Vor allem da beide in meinen Augen sehr wichtige Posten sind. Der RAC in seiner Funktion als Leiter der Akademie, soll die jungen Schreiber oder noch Unteroffiziere, auf das Leben als Offizier vorbereiten, gleichzeitig aber soll die Akademie die Qualität der Logs verbessern. Beim LdSIC oder dem SIC sehe ich die Funktion der Datensammlung und der gemeinschaftlichen RPG entwicklung. Das SIC ist dazu da die gesamte Story ÖSF weiter zuführen zu entwickeln und auch mit vielleicht neuen Technologien im Rahmen Star Trek kommen. Daher sehe ich es so an, sollte Fidel als KAD gewählt werden er die Posten RAC und LdSIC zur Wahl stellen lässt, als großen Fehler an. Denn wer sagt mir das die Leute auch Qualifiziert dafür sind? So viel ich weiß waren bisher alle LdSICs sehr Qualifiziert auf diesem Posten und haben viel getan. Sicherlich sieht man diese Arbeit nicht, warum auch? Hat sie direkt was mit dem RPG zu tun? Nein nur indirekt. Ebenso RAC. Der RAC muss konstant bleiben um die Qualität der Akademie hoch zu halten oder eine entsprechende Person als nachfolger auszubilden. Naja Fidel steht zu seinem Wahlprogramm und er steht zu dem was er gesagt hat, ob er gemerkt hat das er sich des öfteren auch selbst wiederspricht kann ich nicht beurteilen.

Quork: Du legst hier dar, warum die Wahl der Beiden keinen Sinn hat; aber anfangs wollte Fidel das ja auch gar nicht, ganz im Gegenteil, er wollte sie staerker kontrollieren. Wie erklaerst Du Dir diesen Widerspruch?

Godo: Ich bin nicht Fidel und weiß auch nicht was er denkt, daher kann ich dazu nur sagen er hat wohl so reagiert wie er es wollte oder wie seine "Berater" es ihm geraten haben.

Quork: Was sagst Du zu dem Vorwurf, sein Vorgehen sei ganz oder weitgehend populistisch? Dass sein Interesse nicht darauf abzielt, die OeSF nach seinen Ideen zu gestalten, fuer die er moeglichst viele Leute begeistern will, sondern darauf, Stimmung zu machen, und diese Stimmung dann fuer sich auszunutzen, und so den Posten zu kriegen, um dann ebenfalls, wie ein nicht populistischer Kandidat, die OeSF nach seinen Ideen umzugestalten, mit den Umterschied, dass niemand weiss, was seine Ideen sind, oder gar, dass er ueberhaupt keine Ideen hat?

Godo: Also ich muss dazu sagen so genau hab ich das nicht betrachtet. Aber ja als KAD würde ich Fidel so einschätzen das wir eine Person da haben die Ideen hat sie umsetzt und nachher keiner weiß was genau das soll. Er mag vielleicht versuchen zu Diskutieren, doch werden die diskussionen ein ziel haben? Ein Ende haben? Ich denke diese Diskussionen werden ehr im Sand verlaufen.

Quork: Aus manchen Posts von Fidel kann man rauslesen, dass er die OeSF auch zu Non-Star-Trek-Science-Fiction-Sachen unbedingt oeffnen will, waehrend woanders das eher nach einer Moeglichkeit klingt, die er nur nach einer sehr kritischen Durchdenkung probeweise mal probieren wuerde. Was glaubst Du, wie soll man das beurteilen? Deiner Meinung nach, versucht er hier eher eine Idee, der er wirklich anhaengt, uns schmackhaft zu machen, oder sieht das fuer Dich eher danach aus, dass er versucht auszusondieren, was die Leute hoeren wollen, also dass er sich ueberall sehr viel Freiraum laesst und auch mal widerspruechlich antwortet/aussagt, um dem nahe zu kommen, was seiner Meinung nach der Fragesteller hoeren moechte?

Godo: ja das mit diesen Non-Star Trek Scifi gab es bereits in einigen Missionen an denen ich Beteiligt war. Siehe Galtea 3 (teile von Stargate und Stargate Atlantis drin) und es hat wirklich allen Spaß gemacht. Ob dies nun wirklich so effektiv und sinnvoll ist, ist eine andere Sachen. Wir, oder ich als XO damals der Fairy, hab versucht darauf zu achten, dass wir nicht zu viel davon rein nehmen, sondern das wir Star Trek im Vordergrund lassen. Ich denke dies ist uns ganz gut gelungen. Und wie ich auch sagte man sollte davon nicht zu viel rein nehmen, ist nicht gut für das RPG und auch nicht für die ÖSF schließlich sind wir ein Star Trek RPG und kein MischRPG (ja ich widerspreche mich absichtlich) Ich denke Fidel versucht sich als KAD wählen zu lassen egal wie, daher antwortet er sehr schleierhaft und ohne wirkliche konsequenz in meinen Augen. Auch glaube ich das Fidel einfach, ach ich werde eh gewählt einstellung hat, totaler Schwachsinn schließlich kann man auch Gegen den Kandidaten stimmen.


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Quork: Was macht Fidel auf Dich fuer einen Eindruck? Hat er ein festes Programm, zu dem er steht? Versucht er das Programm laufend so umzuschreiben, dass es dem jeweiligen Fragensteller passt? Oder hat er gar kein Programm und "spielt" statt dessen nur mit Aengsten und Wuenschen der Waehler?
Lara: Er hat ein Programm, von dem ich zu Beginn den Eindruck hatte, dass er ein paar Punkte aufgegriffen hat, die sich angeboten haben, wo aber inhaltlich für mich nicht wirklich etwas hinter steht. Es hat keine festen Grenzen und bei Fragen oder Kritik hab ich den Eindruck, dass er sich da den Freiraum gelassen hat, um widersprüchlich so zu antworten, wie man den Fragenden am ehesten zufriedenstellen kann.
Quork: Wie z.B. der Wandel seiner Vision der staerker untergeordneten LdSIC und RAC hin zu ihm als gluehendem Verfechter der Idee, die beiden zu waehlen? Hast Du denn das Gefuehl, die Punkte, die drinstehen, sind durchdacht, oder sind das eher hohle Schlagworte, die einer Hinterfragung oft nicht stand halten?
Lara: Ja, dies wäre ein Beispiel. Wie bereits gesagt halte ich die Punkte für nicht ausreichend durchdacht. So wie es für mich in der Fragerunde rüberkam, vertritt er meiner Meinung nach die Ansicht, dass man sich die konkreten Pläne macht, wenn man gewählt ist... Ob die Punkte dem Hinterfragen standhalten... hm... Wie bereits erwähnt habe ich den Eindruck, dass Fidel sich dazu entweder wankelmütig oder aber schwammig äußert. Das kann er jedoch wunderbar wegdiskutieren, denn rhetorisch ist er gut drauf.
Quork: Was sagst Du zu dem Vorwurf, sein Vorgehen sei ganz oder weitgehend populistisch? Dass sein Interesse nicht darauf abzielt, die OeSF nach seinen Ideen zu gestalten, fuer die er moeglichst viele Leute begeistern will, sondern darauf, Stimmung zu machen, und diese Stimmung dann fuer sich auszunutzen, und so den Posten zu kriegen, um dann ebenfalls, wie ein nicht populistischer Kandidat, die OeSF nach seinen Ideen umzugestalten, mit den Umterschied, dass niemand weiss, was seine Ideen sind, oder gar, dass er ueberhaupt keine Ideen hat?
Lara: Hm... im Vorfeld denke ich schon, dass er da auf jeden Fall von sich überzeugen will. Aber das ist ja auch normal und "Sinn" der Wahl.... bzw die "Aufgabe" eines Kandidaten, wenn man es politisch betrachtet... aber ich denk schon, dass er im Anschluss sein Ding durchziehen wird, wenn er da Pläne hat.
Quork: Nun, die Frage ist - Was ist "sein Ding"? Glaubst Du, es ist das, was im Programm steht? Du hast ja vorher gesagt, es [sein Programm - Anm.] hat keine festen Grenzen und bei Fragen oder Kritik hab ich den Eindruck, dass er sich da den Freiraum gelassen hat, um widersprüchlich so zu antworten, wie man den Fragenden am ehesten zufriedenstellen kann. Das heisst, sein Programm ist teilweise widerspruechlich, die Frage ist nun also, was davon ist "sein Ding"? Oder ist es vielleicht noch ein Mal etwas anderes, was er niemandem sagt?
Lara: Mit sein Ding meine ich, dass er seine Pläne durchziehen wird... Ich will dabei nichts schwarz malen oder gar irgendwas unterstellen. Ob diese Pläne sich darauf beziehen, was er ursprünglich im Programm äußerte oder ob er andere Sachen ggf plant, das wage ich nicht mir anzumaßen, dass ich das beurteilen könnte
Quork: Aus manchen Posts von Fidel kann man rauslesen, dass er die OeSF auch zu Non-Star-Trek-Science-Fiction-Sachen unbedingt oeffnen will, waehrend woanders das eher nach einer Moeglichkeit klingt, die er nur nach einer sehr kritischen Durchdenkung probeweise mal probieren wuerde. Was glaubst Du, wie soll man das beurteilen? Deiner Meinung nach, versucht er hier eher eine Idee, der er wirklich anhaengt, uns schmackhaft zu machen, oder sieht das fuer Dich eher danach aus, dass er versuchQuork: t auszusondieren, was die Leute hoeren wollen, also das, was Du auch schon vorher angedeutet hast, dass er sich ueberall sehr viel Freiraum laesst und auch mal widerspruechlich antwortet/aussagt, um dem nahe zu kommen, was seiner Meinung nach der Fragesteller hoeren moechte?
Lara: Hm, für mich hört sich das danach an, als wolle er zum Einen den Grundtenor herausbekommen, zum Anderen aber auch, dass er keinen unnötigen Gegenwind riskieren will. Nur ich finde die Idee eher mäßig...denn wenn man die aktuelle Qualität der Logs in der ÖSF betrachtet, dann wäre eine Öffnung in einen allgemeinen Sci-Fi Bereich sehr kritisch zu betrachten. Das könnte in dem Moment böse schief gehen und richtig haarsträubend werden, wenn die COs nicht drauf achten, und das tun aktuell zu wenig COs...Und dass man als "Nicht-Star Trek-Fan" damit auch klar kommt, wenn man erstmal sich aufgerafft hat einzusteigen, dafür ist Fidel ja auch ein gutes Beispiel...

Montag, 22. Februar 2010

Redaktioneller Brief zur zweiten Fragerunde....

Dieses Mal war es ein Freitag. Ein Freitag Abend wie jeder andere auch. Nein nicht ganz, denn wieder gab es eine Fragerunde mit dem KAD-Kandidaten Fidel Matro. An dieser Stelle möchten wir noch einmal allen eingereichten Fragen und den anwesenden Fragenden und natürlich auch dem Kandidaten unseren Dank aussprechen, sich die Zeit dafür genommen zu haben.

In dieser Fragerunde waren die Fragen persönlicher und die Antworten direkter im Vergleich zur letzten Fragerunde. Wir als Redaktion sehen diese Fragerunde weder als Erfolg noch als Misserfolg an. Es waren zwar weniger Leute anwesend aber dennoch wurden viele interessante Fragen gestellt. Sowohl Fragen zur Person Fidel wie auch Fragen zu seinen Eigenschaften als möglicher KAD.

Und doch scheinen sich einige Fronten zu bilden, vielleicht nicht deutlich aber sichtlich spürbar, weswegen eine kleine Wählerumfrage vom Chefredakteur Godo Lessman durchgeführt wurde. Es wurden 30 Personen von etwa 50 Personen mit aktivem Wahlrecht befragt.
Aus dem Umfragen gehen heraus, das nur 13,32% der befragten Personen für den Kandidaten sind. Dagegen sind etwa 43,34% der befragten Personen gegen den Kandidaten, allerdings bislang ebenso 43,34% der befragten Personen unentschlossen in ihrer Wahl oder gaben keinen Kommentar ab.

Wir können also auch nach diesen Hochrechnungen auf ein interessantes Wahlergebnis warten, welches am Sonntag den 28. Februar 2010 um 18:00 Uhr im Channel #ÖSF bekanntgegeben wird.

Mit freundlichen Grüßen
Eure Redaktion

Dienstag, 16. Februar 2010

Der redaktionelle Brief zur Fragerunde....

Letzten Samstag Abend, der 13. Februar laut Kalender, war ein interessanter Abend. Ab 20:00 Uhr ging die Fragerunde mit dem KAD-Kandidaten im Channel des ÖSF-Newsletter los.
Man konnte einen guten Einblick vom KAD-Kandidaten bekommen und es wurden viele Fragen und Meinungen geäußert. Die Rückmeldungen, auch innerhalb der Redaktion, waren dazu sehr positiv, was uns natürlich erfreute und doch schien der Abend, wie man anhand der anonymen und nicht anonymen Reaktionen sehen kann, viele Zweifel und Ängste was den Kandidaten angeht zu bestätigen oder aber auch zu widerlegen.

Es war der Abend der Fragen und Antworten und eines wurde deutlich mit der Zeit: Die Fragerunde war ein Erfolg.
Insofern, dass es vielen Schreibern, vielen Teilnehmern und jenen die schlussendlich nachgelesen haben, geholfen hat sich eine meinung zu bilden oder einfach mal etwas über die Tatsache der Wahl nachzudenken.
Wir wissen nicht inwiefern es wirklich Meinungen verändert hat, ob die Stimmen überwiegend für den Kandidaten oder gegen ihn zählen. Noch nicht. Denn der entscheidende Tag rückt immer näher.

Dies ist von Seiten der Redeaktion lediglich ein allgemeiner Rückschluss auf die Reaktionen der Fragerunde, welche viel in Bewegung gesetzt zu haben scheint.
In unseren Augen, den Augen der Redaktion, war die Fragerunde ein voller Erfolg. Denn es wird diskutiert! Es wird die Plattform Newsletter genutzt, ob nun unter Anonymität oder nicht.
Der Kandidat hat vielleicht mit seinen Antworten sehr stark durchgegriffen und doch hat er versucht alle Fragen gerecht zu werden so gut er konnte.
Ob man manche seiner Aussagen als demütigend gegenüber anderen empfinden kann oder ob sie als Angriff verstanden werden dürfen, das überlassen wir jedem Leser selbst zu entscheiden. Als unabhängiges Medium erlauben wir uns weder ein Urteil noch eine Meinungsfestlegung, wir bringen unsere persönlichen Meinungen wenn es gefragt ist an anderer Stelle ein.
Fidel Matro hat uns die Chance gegeben eine weitere Fragerunde zu leiten, will sich erneut den Fragen der Wähler stellen und zeigt somit seinen Glauben an diese Sache sowie seine Entschlossenheit. Gleichzeitig hat die ÖSF ihre Entschlossenheit gezeigt und den Willen zur Diskussion.

In diesem Sinne: Danke an Fidel für die erste und auch im Vorfeld für die zweite Fragerunde. Danke an die ÖSFler die kritisch verfolgen was vor sich geht. Danke für die vielen Fragen und Diskussionsansätze.
Und wir lesen uns wieder bei der nächsten Fragerunde, die jedem der nun noch mehr Fragen hat als vorher die Gelegenheit bietet näher auf Dinge einzugehen die vorher gar nicht so konkret schienen.


Die Newsletter-Redaktion

Sonntag, 14. Februar 2010

Das Persönliche überwiegt

Ich habe den Beitrag über "Fidels Welt" gelesen und war überrascht. Ein Kommentar und auch anonym. Sehr einseitig, weswegen ich nun mal zur anderen Seite übertrete. Da man in dem Medium auf Wahrheit, Recherche, Hintergründe oder Anstand keinen Wert zu legen scheint, brauche ich das ja glücklichweise auch nicht. Und bitte beachtet: Es ist ein Kommentar. Von mir, Craig Armstrong, aber ich will auch lieber anonym bleiben. Oder etwa nicht?

Ich erlebte diese Fragerunde direkt und war überrascht. Oberflächlich betrachtet schien Interesse vorhanden zu sein. Über vier Stunden stand Fidel Matro, KAD-Kandidat, den Fragen öffentlich zur Verfügung. Länger als es in meinem Gedächtnis der ÖSF je war.
Aber leider war dies nur oberflächlich so.

Nach der anfänglichen Übereinkunft, dass die Qualität in der ÖSF sinkt und dem Schulterschluss aller anwesenden, dass man dies in Zukunft besser gestalten muss, kam die Bombe.
Fidel Matro, selber CO der USS Phoenix, sagte aus, dass ein Spielleiter, der die Anforderungen an Qualität und Quantität erbringen, nicht mehr solche bleiben können, geschweige denn werden können. Taj, wo nimmt man so was her? Aus dem Handbuch vielleicht? Richtig… Aus dem eigenem Selbstverständnis der Flotte? Noch besser…
Aber das war ja nicht das Problem. Es war plötzlich die Frage im Raum, ob er sich selber abgesetzt hätte. Knifflig und mit Sicherheit kann sich da jeder seine eigene Meinung bilden.
Fidel beantwortete dieses mit einem klaren "Nein". Man fragte ihn nach seiner Meinung, er verkündete diese und damit ist die Frage abgehakt. Möchte man meinen…
Leider wurde immer wieder penetrant diese Frage ins neue Kleid gesteckt. Was man erreichen will?
Ich weiß es nicht, denn da lässt sich nur mutmaßen. Man war entweder nicht fähig die Antwort zu verstehen. Oder man wollte sie nicht akzeptieren. Man könnte natürlich auch vermuten, dass man darauf abzielte zu schaden.

Dass jemand von jetzt auf gleich seine Meinung schnell ändert, halte ich für unwahrscheinlich. Dass jemand daran glaubt noch weniger. Und nach dem neusten Beitrag hier im Blog verfestigt sich bei mir aber die Schadvermutung.
Ich finde es schade und bin zutiefst enttäuscht, dass es nicht um das Interesse und Gemeinwohl der ÖSF ging, sondern um die persönliche Eitelkeit. Selber zu Gericht ziehen und ein Urteil bilden, erzwingen und vollstrecken zu wollen. Nennt man so etwas Interesse an der KAD-Wahl, wenn es der persönliche Feldzug ist? Dabei ist persönlich übertrieben, denn er wurde größtenteils versucht anonym zu vollziehen.
Da passt es auch wunderbar ist Bild, dass man Anfangs über mangelnde Deutschkenntnisse sprach und zum Ende hin die Fähigkeit eine Frage zu formulieren nicht vorhanden war. Es wurden Meinungen abgegeben, die keine Frage beinhalteten. Und das in einer Fragerunde! Traurig.

Dennoch möchte ich darauf verweisen, dass eine solche Veranstaltung geführt werden muss. Der Moderator hatte darin keine Erfahrung. Ihm lag mehr an der Aufrechterhaltung starrer Regeln als einer fairen Fragerunde, die noch Fragen enthielt. Dort kann man ihm aber wirklich keinen Vorwurf machen, denn seine fehlende Erfahrung wurde schamlos ausgenutzt. Dennoch danke ich für den Versuch.

Ich wünsche mir für die ÖSF den Blick auf das Problem, anstatt auf die Eitelkeit des eigenen Seins. Ich wünsche mir konstruktive Herangehensweisen und Kenntnis der Begebenheiten. Ich wünsche mir Verantwortung von jedem.
Dieser, meiniger, Beitrag trägt fast nichts dazu bei. Aber dennoch will ich eine Gemeinschaft, die sich unterstützt, gemeinsam wächst, ehrlich ist und diskutiert. Denn dafür stehe ich mit meinem Namen.

Craig Armstrong

Ich mach die Welt wie's mir gefällt, Fidel-di, Fidel-dum...

* Dieser Eintrag wurde via godolessman.oesfblog@blogger.com eingesandt *

Ich mach die Welt wie's mir gefällt.
Das war meine erste Reaktion als ich das im Forum gepostete Log der
Fragestunde zur KAD-Wahl las.
Es war auch zugegebenermassen das Erste mal, dass ich bewusst zur
Kenntnis nahm, dass es Fidel Matro war, der hier kandidierte - war mir wohl entgangen, in den vergangenen vier Wochen.

 

Der zweite Gedanke, der mir durch den Kopf schoss war schlicht: 'Was zum Teufel...'

Vielleicht war es die vorhergehende Nichtexistenz Fidels, die mich in Form dieser Fragestunde mit einem kalten Eimer Wassers überraschte;

Als Beobachter versuche ich auf allen Einheiten ein gewisses Level an Einsicht und Überblick zu behalten, sowohl was die Logs (ich liebe es zu lesen sonst wäre ich kaum Teil der OeSF geworden) als auch die Organisation (was spielt sich hinter den Kulissen ab) angeht.

Ich gebe ganz offen und ehrlich zu, von Britannia, über Stardust, Fairhaven, Phoenix oder Resolution, früher auch die Shenandoah, von allen Einheiten bin ich dem Charme der Phoenix am meisten verfallen.

Ich verfolgte sie mit geradezu religiösem Eifer als sie sich mit Ner`Ayez an der Spitze in immer neue Abenteuer stürzte, und jedesmal einen wahren Sturzbach aus hochwertigen Logs vorfand der es einem schwer machte, mitzukommen. Ich blieb der Phoenix treu, als das Ruder an Miles übertragen wurde und er sie durch weitere Abenteuer führte.

Die Schreiberzahl schwankte, wie wohl überall, mal zwischen 'mehr' und 'weniger'; Aber die Phoenix war praktisch immer aktiv; Jedenfalls kann ich mich nicht bewusst an Passagen erinnern wo der Logfluss sich so sehr wie Molasse anfühlte wie in den vergangenen Monaten seit Fidel Matro das Schiff übernommen hatte.

Speziell die aktuelle Mission, die nun in die CF Requiem mündete, war mehr als zäh und ein Trauerspiel - ein Trauerspiel, dass laut der Ansicht dieses Schreibers der Kandidat für diese KAD-Amtszeit primär mit zu verantworten hat.

 

Nur eine Handvoll Schreiber war überhaupt aktiv, und wenn ich die Logs überschlagmässig richtig im Kopf habe, sind es überhaupt nur vier die sich eine Plakette verdient hatten; Die grosse Mehrheit hat überhaupt nur eines, oder maximal zwei Logs produziert.

Und da stach mir ins Auge: Der Spielleiter gehörte zu dieser Mehrheit.

Ich begann zu graben, und mit verschiedenen Leuten zu reden die mit der Phoenix mehr oder weniger direkt zu tun hatten. Was mir zu Ohren kam, bestätigte nur meinen Eindruck den ich im Forum gewonnen hatte: Der Spielleiter war inaktiv.

Die Phoenix hatte keine eigentliche treibende Kraft, da der CO ausfiel, und der XO schon wie scheinbar vorher angekündigt studienbedingt nicht so aktiv sein konnte wie nötig gewesen wäre. Der einzige Grund warum die Mission dennoch Fortschritte machte war, dass die XO Missionsinfos an einen der Spieler weitergab, der an ihrer und des COs Stelle im Eilzugstempo die Story mit Blick auf die spätere CF weiterbrachte.

Etwas, was mir in diesem Zusammenhang zu Ohren kam war, dass auch der Startpunkt der CF in Absprache mit den Führungen der beteiligten Schiffe getroffen wurde; Die XO sprach sich scheinbar gegen ein Startdatum zu ihren Prüfungsterminen aus, aber Fidel versicherte Anwesenheit und Verfügbarkeit zu diesem Zeitpunkt.

 

Gerüchteweise - und das gebe ich hier jetzt offen zu, dass dies Gerüchte sein mögen - war Fidel auch für die Chronik der Mission verantwortlich, eine Chronik, die bislang nicht aufgetaucht ist. Manche Leute haben nicht genug Energie neben dem Loggen noch eine Chronik machen zu können; Das verstehe ich.

Aber wenn das Gerücht stimmt, dass Fidel die Chronik hätte machen sollen, dann wirft sich die Frage auf: Warum ist weder Log noch Chronik vorhanden, wenn er der Typus ist der nur eine dieser beiden Aufgaben übernehmen kann?

In den Gesprächen brachte sich auch grosse Unzufriedenheit zum Ausdruck. Fehlende Information von der Leitung wurde beklagt. Unangekündigte Abwesenheit (eine Behauptung, die ein schneller Blick ins Urlaubsforum bestätigte in der ein einziger Eintrag von Fidel vorhanden war seit die Mission startete - und das war ein Eintrag, der *nachträglich* hinein gesetzt worden war). Andere beklagten einen Schreiber-Favoritismus; Und ich glaube ich weiss welcher Schreiber da konkret gemeint war.

Leute die sein Leben abseits der OeSF ein wenig kennen berichten von einer Person, die in derart viele Aktivitäten verstrickt ist, dass man sich unweigerlich die Frage stellt, wie so jemand Zeit für die OeSF haben kann - ganz zu schweigen als CO oder gar KAD.

 

Als ich dann erneut Fidels Programm und Fragestunde durcharbeitete, drängte sich mir unwillkürlich das Bild eines Lokalpolitikers auf, der in meinem Heimatort ein Amt bekleidet. Beide sagen viel, beide behaupten fest im Besten Interesse ihrer Organisation zu arbeiten, und doch scheinen beide speziell ihr Weltbild auf alle verbindlich übertragen zu wollen.

Beide teilen auch eine Vorliebe viel zu reden und nichts zu sagen, und mir persönlich ist keine einzige Frage aufgefallen die klipp und klar beantwortet wurde - im Gegenteil wurden teilweise widersprüchliche Antworten auf ähnliche Fragen gebracht.

Ein Detail, das er vertritt ist, dass die Spielleiter zukünftig eine stärkere Logqualitätskontrolle betreiben sollen; In meinen Augen ist dies eine reichlich seltsame Einstellung für einen Menschen, der scheinbar null Interesse daran hatte, die Logs seiner eigenen Einheit auf einem akzeptablen Niveau zu halten. Speziell Andrew Webber's Logs während dieser Mission hätten besagte Qualitätskontrolle mehr als nur gut getan und stehen in ihrer Missionsunrelevanz und üblen Formatierung als Paradebeispiel für Fidels Versagen - zumindestens kann ich mich nicht an eine Zeit erinnern, wo eine Ner´Ayez
oder auch ein Miles O'Brien auf Dauer derartige Logs akzeptiert hätten.

 

Fidels Ansicht zu anonymen Kommentaren ist sprechend:

<%Fidel> Ich sehe darin einfahc die Angst davor seine Meinung einfach
kund zu tun.
<%Fidel> Ich denke solch eine Atmosphäre des Misstrauens ist äußerst
schlecht für uns.
[....]
<%Fidel> Mir ist es lieber eine Diskussion offen und ehrlich zu führen,
auch wenn diese nicht sonderlich angenehm sein kann - zumindest ist dann
alles raus und man kann sich eine Lösung des Problems überlegen.
<%Fidel> Und ich denke wir wollen alle aus dieser Schreibermisere heraus
und daher heißt es offen miteinander umzugehen und keine Angst zu haben.
<%Fidel> OeSF ist ein Spiel und soll Spaß machen. - Lasst uns also offen
darüber reden was wir denken.
<%Fidel> *Ende*

In einem Punkt hat er Recht: Eine Atmosphäre des Misstrauens ist ungesund. Aber im Gegensatz zu Fidel sehe ich in Anonymen Kommentaren und Fragestellungen alles andere als eine Gefahr - im Gegenteil, gerade das senkt die Hemmschwelle bedeutend und ermöglicht erst richtig auf den Grund der Tatsachen zu kommen.

Es muss einfach erlaubt sein (berechtigte) Kritik vorbringen zu können, ohne gleich damit ein Gesicht in Verbindung zu bringen, gerade, wenn es im öffentlichen Interesse ist - persönliche Probleme zwischen zwei Personen sollten freilich untereinander geklärt werden denn auf diese Art und Weise.

Dieser Schreiber.. nun, ich weiss wirklich nicht wie ich das freundlich formulieren kann. Die Idee, einen inaktiven Spielleiter als KAD zu haben erscheint mir schlicht als verheerend, unabhängig davon was man vom Gesamtzustand der OeSF hält.

Ich bin durchaus ein Optimist, aber ich kann nicht behaupten, dass Fidels Aktivität in den vergangenen sechs Wochen Vertrauen erweckend für eine eventuelle KAD-Amtszeit ist; Ganz zu schweigen von den grossen Reden, an die er sich im Vorfeld selbst nicht allzu genau gehalten hat..

Ich mach die Welt wie's mir gefällt, Fidel-di, Fidel-dum...

ein besorgter Schreiber

 

Sonntag, 31. Januar 2010

Kanidaten für die 1.KAD-Wahl 2010

Guten Morgen werte Zuschauer,

neues aus den Reihen des Oberkommandos.

Das Oberkommando ließ heute verlautbaren, dass Captain Fidel Matro - derzeitiger kommandierender Offizier der USS Phoenix - sich zur Wahl für den kommandierenden Admiral gestellt hat. Auch wurden bereits vier übergeordnete Punkt seines Wahlprogramms bekannt gegeben, so möchte Captain Matro neue Wege beschreiten, neue RPG-Formen testen und einführen, die Diplomatie fördern und das Werbemanagment der Österreichischen Sternenflotte verbessern.

Leider ist Cpatain Matro derzeit nicht zu erreichen, da er sich mit der USS Phoenix auf einer Mission befindet. Der Pressesprecher des derzeiten Oberkommandos ließ lediglich noch verlautbaren, dass am 28.Februar 2010 um 18:00 Uhr in #ÖSF das Wahlergebniss und die mögliche Vereidigung von Captain Matro statt finden soll.

Es berichtete für Sie und wünscht ihnen noch einen schönen Sonntag,
Tahiri Juun

Sonntag, 17. Januar 2010

Anmeldung zur PfingstAC 2010

Guten Morgen Lesserinnen und Leser,

gestern hat die Anmeldung zur Pfingst AC 2010 begonnen.
Dieses Jahr findet die PfingstAC in Zwingenberg statt. Die Anmeldung läuft bis zum 07. Februar 2010. Die Kosten belaufen sich für drei Übernachtungen bei 68,00 Euro Vereinsmitglieder, bzw. 70,50 Euro nicht Vereinsmitglieder. Das Geld sollte bis zum 14. Februar 2010 überwiesen sein, dafür kann bis zum 12. Februar 2010 kostenfrei Storniert werden.
Alles weitere Informationen findet man im Forum des Sternenflotten e.V.'s. Wir hoffen auf Zahlreiche Anmeldungen :-D

Eure
Redaktion

Beginn der 1. KAD-Wahlen 2010

Guten Morgen werte Leser und Leserinnen,

wie wir gestern Abend erfahren haben, hat der amtierende Kommandierende Admiral Upu Judge sich auf die Kanidatensuche für die KAD-Wahl gemacht. Laut ausgegebener Nachricht hat jeder der die Bedingungen dafür erfüllt bis zum 30.Januar 2010 Zeit bei ihm per Post, Boten, Subraumnachricht, Rauchzeichen oder sonst irgendwie bei ihm zu melden.
Natürlich werden wir das für sie im Auge behalten und sobald es die ersten Informationen zu den Kanidaten gibt, werden wir für sie berichten!

Wir wünschen ihnen einen schönen Sonntag und somit ein schönes rest Wochenende!

Eure
Redaktion

Mittwoch, 6. Januar 2010

Neues Jahr - Neues Glück

Werte Leserinnen und Leser,

das neue Jahr ist nun bereits ein paar Tage alt. Jeder hat sich neue Ziele gesetzt und neue Vorsätze für das Jahr. Aber was wird damit werden?
Ich kann nur sagen die Zeit wird es zeigen. Die meisten halten es nicht mal die ersten drei Wochen durch , einige nicht mal die ersten drei Tage. Also was lernen wir daraus? Vorsätze für das neue Jahr bringen einem meistens nur Pech. Daher lieber keine Vorsätze machen und glücklich weiter leben, doch die jenigen die bereits von ihren Vorsätzen enttäuscht sind, lasst euch sagen, nächsten Monat ist schon wieder alles vergessen!

Daher wünschen wir Ihnen ein frohes neues und glückliches 2010!
Ihre Redaktion