Dienstag, 16. Februar 2010

Der redaktionelle Brief zur Fragerunde....

Letzten Samstag Abend, der 13. Februar laut Kalender, war ein interessanter Abend. Ab 20:00 Uhr ging die Fragerunde mit dem KAD-Kandidaten im Channel des ÖSF-Newsletter los.
Man konnte einen guten Einblick vom KAD-Kandidaten bekommen und es wurden viele Fragen und Meinungen geäußert. Die Rückmeldungen, auch innerhalb der Redaktion, waren dazu sehr positiv, was uns natürlich erfreute und doch schien der Abend, wie man anhand der anonymen und nicht anonymen Reaktionen sehen kann, viele Zweifel und Ängste was den Kandidaten angeht zu bestätigen oder aber auch zu widerlegen.

Es war der Abend der Fragen und Antworten und eines wurde deutlich mit der Zeit: Die Fragerunde war ein Erfolg.
Insofern, dass es vielen Schreibern, vielen Teilnehmern und jenen die schlussendlich nachgelesen haben, geholfen hat sich eine meinung zu bilden oder einfach mal etwas über die Tatsache der Wahl nachzudenken.
Wir wissen nicht inwiefern es wirklich Meinungen verändert hat, ob die Stimmen überwiegend für den Kandidaten oder gegen ihn zählen. Noch nicht. Denn der entscheidende Tag rückt immer näher.

Dies ist von Seiten der Redeaktion lediglich ein allgemeiner Rückschluss auf die Reaktionen der Fragerunde, welche viel in Bewegung gesetzt zu haben scheint.
In unseren Augen, den Augen der Redaktion, war die Fragerunde ein voller Erfolg. Denn es wird diskutiert! Es wird die Plattform Newsletter genutzt, ob nun unter Anonymität oder nicht.
Der Kandidat hat vielleicht mit seinen Antworten sehr stark durchgegriffen und doch hat er versucht alle Fragen gerecht zu werden so gut er konnte.
Ob man manche seiner Aussagen als demütigend gegenüber anderen empfinden kann oder ob sie als Angriff verstanden werden dürfen, das überlassen wir jedem Leser selbst zu entscheiden. Als unabhängiges Medium erlauben wir uns weder ein Urteil noch eine Meinungsfestlegung, wir bringen unsere persönlichen Meinungen wenn es gefragt ist an anderer Stelle ein.
Fidel Matro hat uns die Chance gegeben eine weitere Fragerunde zu leiten, will sich erneut den Fragen der Wähler stellen und zeigt somit seinen Glauben an diese Sache sowie seine Entschlossenheit. Gleichzeitig hat die ÖSF ihre Entschlossenheit gezeigt und den Willen zur Diskussion.

In diesem Sinne: Danke an Fidel für die erste und auch im Vorfeld für die zweite Fragerunde. Danke an die ÖSFler die kritisch verfolgen was vor sich geht. Danke für die vielen Fragen und Diskussionsansätze.
Und wir lesen uns wieder bei der nächsten Fragerunde, die jedem der nun noch mehr Fragen hat als vorher die Gelegenheit bietet näher auf Dinge einzugehen die vorher gar nicht so konkret schienen.


Die Newsletter-Redaktion

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